„Mischung aus Eiskunstlauf, Ponyreiten und Stepptanz“
Heißblütige Rösser und tollkühne Reiter auf dem Musikfestival des Jahres: Die Kommunikationsagentur Callies & Schewe bringt die Steckenpferd-Dressur auf das Maifeld Derby 2014. Auf dem Mannheimer Maimarktgelände treten an drei Tagen rund 60 Künstler der internationalen Indie-Szene auf. Am Sonntag, 1. Juni, können sich dort die Festivalfans erstmals in einem Pflicht- und Kürprogramm auf dem Steckenpferd miteinander messen.
„Steckenpferd-Dressur ist die Mischung aus Eiskunstlauf, Ponyreiten und Stepptanz. Ideal für Menschen mit einem Sinn für anmutige Bewegung“, erklärt Agentur-Geschäftsführer Kim Schewe, der aus diesem Grund wohl in der Jury Platz nehmen wird.
Die Sportart geht auf höfische Spiele des viktorianischen Zeitalters zurück, konnte sich aber gegen Rasentennis nicht durchsetzen und geriet in Vergessenheit. „Das Maifeld Derby ist der ideale Ort, der Steckenpferd-Dressur die Bedeutung zu geben, die sie verdient hat. Wo sonst trifft man an einem Tag rund 5.000 aufgeschlossene junge Menschen?“, sagt Sebastian Callies, Mitinhaber der Agentur.
Nur die besten Rösser
Das Unternehmen hat keine Mühen gescheut, industriell geschnitzte Dressurpferde wie den 13-jährigen Schimmelwallach Sputnik Häberle eigens für den Event einfliegen zu lassen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. „Für die Tiere ist der Wettkampf aber absolut harmlos“, versichert Callies. Mehr über die zu reitenden Figuren und die attraktiven Preise unter: www.steckenpferd-dressur.de